Euphelia ist sehr froh, daß sie ihre Aufgaben im Advent mit Fridofranz teilen kann. So braucht sie nicht ständig der rasende Reporter zu sein, sondern Fridofranz ist der Beobachter vor Ort und diktiert ihr in die Feder. Seine beiden F sind für das Frohe Fest wahrlich Programm. Für Euphelia ist er ein echter Freund, friedlich, feinfühlig, fröhlich und familiär. Sie, die filigrane Feder, ist jedoch froh, daß niemand auf die Idee kam, ihr in der Mitte ein FF zu verpassen. Fridofranz war gestern total aufgeregt, Conny erging es ähnlich. Ständig rief Maxi: Ohja, da kommt wieder jemand rein. Was will sie? Er saß im Salon in fröhlicher Runde.
Besorgt schaute er zu Euphelia. Öffnet sich da die Tür? Auch Euphelia war ratlos. Maxi öffnete schon wieder jemandem die Tür. Oh, Ute, Norbert, schön, daß ihr auch hier seid. Ja, wo seid ihr denn, hätte Fridofranz gern gerufen, als er nun auch noch ihre Stimmen hörte. Wenig später wurde die Mitgliederversammlung des Fördervereins Literaturpark Groß Breesen eröffnet. Fridofranz begriff endlich, daß die Türen virtuell geöffnet waren und alle sehr erfreut waren über die rege Teilnahme. Der Verein kann wirklich stolz sein auf das vergangene Jahr. Sie haben viel geschafft, viel gesellige Freuden bereitet und ein gutes Puffer auf dem Konto für das nächste Jahr und seine Projekte angesammelt. Ideen sind reichlich vorhanden. Alsbald ist alles aktuell auf der Seite des Literaturparks zu lesen. https://www.literaturpark-grossbreesen.de
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